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SONDERDRUCKDie "Wunderwaffe" aus Stockelsdorf
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Tipps des Monats |
Mehr Präzision durch feinkörnigeres Okklusions-spray DIASOL
Die "Wunderwaffe" aus Stockelsdorf
seit 2022 aus Dinslaken
▲ Abb. 1 Herkömmliches Scan-Spray: raue Oberfläche |
▲ Abb. 2 Schon bessere Ergebnisse - aber noch nicht optimal |
Scannen gehört heute ganz selbstverständlich zum Arbeitsprozess in den Labors dazu. |
beider Verfahren arbeiten, also das taktile Verfahren zum Scannen der Flächen und die lichtoptische Methode mit einem Lichtoptischen Scanner mit entsprechender Software zum |
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▲ Abb. 3 und 4 Ergebnisse mit DIASOL- deutlich besser |
Anfänglich war das Einsprühen von Stümpfen hierbei Standard. Heute wird es bei der Kronen- und Brücken- |
Konstruieren und Weiterleiten zur CAM-Bearbeitung. Stehen nicht beide Möglichkeiten zur Verfügung, kann man sich mit einem kleinen Trick behelfen, indem man die polierten Flächen mit einem Medium behandelt. |
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▼ Abb. 5 Die „Wunderwaffe" aus Dinslaken |
technik nicht mehr benötigt, durch die speziellen Gipsfarben ist der Einsatz eines Scan-Sprays entbehrlich. |
Hierzu wurde bisher meist herkömmliches Scann-Spray verwendet, wobei durch die grobe Krönung die Präzision gelitten hat. Genau an dieser Stelle setzt der Tipp eines befreundeten Kollegen an: Er verwendet statt Scan-Spray das Okklusions-Spray DIASOL (Dental Kontor, ehm. Stockelsdorf jetzt Dinslaken). |
▲ Abb. 2 Schon bessere Ergebnisse - aber noch nicht optimal |
▲ Abb. 3 und 4 Ergebnisse mit DIASOL- deutlich besser |
Scannen gehört heute ganz selbstverständlich zum Arbeitsprozess in den Labors dazu. Anfänglich war das Einsprühen von Stümpfen hierbei Standard. Heute wird es bei der Kronen- und Brücken-technik nicht mehr benötigt, durch die speziellen Gipsfarben ist der Einsatz eines Scan-Sprays entbehrlich. |
▼ Abb. 5 Die „Wunderwaffe" aus Dinslaken |
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