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SONDERDRUCK

Die "Wunderwaffe" aus Stockelsdorf
jetzt aus Dinslaken

von Wolfgang Weisser, Aalen

5

Wissen

  Tipps des Monats

Mehr Präzision durch feinkörnigeres Okklusions-spray DIASOL

Die "Wunderwaffe" aus Stockelsdorf
seit 2022 aus Dinslaken

Ztm. Wolfgang Weisser, Leitung Industriekommunikation des dental labor, spürt nicht nur die neuesten Trends der Firmen in der Branche auf, er hört sich auch nach hilfreichen Tipps im Kollegenkreis um.

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Abb. 1 Herkömmliches Scan-Spray: raue Oberfläche

 

Abb. 2 Schon bessere Ergebnisse - aber noch nicht optimal

Scannen gehört heute ganz selbstverständlich zum Arbeits­prozess in den Labors dazu.

beider Verfahren arbeiten, also das taktile Verfahren zum Scannen der Flächen und die lichtoptische Methode mit einem Lichtoptischen Scanner mit entsprechender Software zum

 

Abb. 3 und 4 Ergebnisse mit DIASOL- deutlich besser

Anfänglich war das Einsprühen von Stümpfen hierbei Standard. Heute wird es bei der Kronen- und Brücken-

Konstruieren und Weiterleiten zur CAM-Bearbeitung. Stehen nicht beide Möglichkeiten zur Verfügung, kann man sich mit einem kleinen Trick behelfen, indem man die polierten Flächen mit einem Medium behandelt.

Abb. 5 Die „Wunderwaffe" aus Dinslaken

technik nicht mehr benötigt, durch die speziellen Gipsfarben ist der Einsatz eines Scan-Sprays entbehrlich.

Hierzu wurde bisher meist herkömmliches Scann-Spray verwendet, wobei durch die grobe Krönung die Präzision gelitten hat. Genau an dieser Stelle setzt der Tipp eines befreundeten Kollegen an: Er verwendet statt Scan-Spray das Okklusions-Spray DIASOL (Dental Kontor, ehm. Stockelsdorf jetzt Dinslaken).
 

Abb. 2 Schon bessere Ergebnisse - aber noch nicht optimal

Abb. 3 und 4 Ergebnisse mit DIASOL- deutlich besser

Scannen gehört heute ganz selbstverständlich zum Arbeits­prozess in den Labors dazu. Anfänglich war das Einsprühen von Stümpfen hierbei Standard. Heute wird es bei der Kronen- und Brücken-technik nicht mehr benötigt, durch die speziellen Gipsfarben ist der Einsatz eines Scan-Sprays entbehrlich.

Abb. 5 Die „Wunderwaffe" aus Dinslaken

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Zwei Wege

Beim Einscannen von Doppelkronen oder ähnliche präzisen Arbeitsunterlagen, die eine glänzende Oberfläche besitzen, gibt es grundsätzlich zwei Wege, die zum Erfolg führen:

1. Taktile Verfahren, sehr präzise

2. Lichtoptische Messmethoden, universell einsetzbar, weniger präzise Besonders präzise lässt sich durch die Kombination

Fazit

Auf den Bildern ist der Unterschied deutlich zu erkennen. Durch das feinkörnigere Spray lässt sich auf preiswerte und einfache Art und Weise die Präzision steigern. Die Genauigkeit bei Doppelkronen fängt eben schon bei der Vorbereitung an!

 
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Zwei Wege

Beim Einscannen von Doppelkronen oder ähnliche präzisen Arbeitsunterlagen, die eine glänzende Oberfläche besitzen, gibt es grundsätzlich zwei Wege, die zum Erfolg führen:

1. Taktile Verfahren, sehr präzise

2. Lichtoptische Messmethoden, universell einsetzbar, weniger präzise Besonders präzise lässt sich durch die Kombination

beider Verfahren arbeiten, also das taktile Verfahren zum Scannen der Flächen und die lichtoptische Methode mit einem Lichtoptischen Scanner mit entsprechender Software zum

Konstruieren und Weiterleiten zur CAM-Bearbeitung. Stehen nicht beide Möglichkeiten zur Verfügung, kann man sich mit einem kleinen Trick behelfen, indem man die polierten Flächen mit einem Medium behandelt.

Hierzu wurde bisher meist herkömmliches Scann-Spray verwendet, wobei durch die grobe Krönung die Präzision gelitten hat. Genau an dieser Stelle setzt der Tipp eines befreundeten Kollegen an: Er verwendet statt Scan-Spray das Okklusions-Spray DIASOL (Dental Kontor, ehm. Stockelsdorf jetzt Dinslaken).
 

Fazit

Auf den Bildern ist der Unterschied deutlich zu erkennen. Durch das feinkörnigere Spray lässt sich auf preiswerte und einfache Art und Weise die Präzision steigern. Die Genauigkeit bei Doppelkronen fängt eben schon bei der Vorbereitung an!

  das dental labor  

www.dentalkontor.de